Heute möchte ich einen Ausschnitt aus Matthias Horx‘ Zukunftskolumne Nr. 135 mit euch teilen, der Mut macht, die Angst hinter sich zu lassen und den Glauben an die Demokratie nicht zu verlieren. Besonders mag ich die „Netzwerke von Freundlichkeit und praktizierter Zuneigung“ ! Die komplette Kolumne 135 ist wie immer philosophisch – politikwissenschaftlich – soziologisch & futuristisch geprägt und sehr lesenswert. Die Kolumne kann abonniert werden und macht Lust auf Zukunft und die Gestaltung derselben!
Hier nun also ein paar Worte von Matthias Horx:
„Was können wir tun, um diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen? Ich schlage ein ‚Doing Future‘ vor. Ein Handeln im Sinne der Zukunft. Das setzt voraus, dass wir uns aus dem Angst- und Streit-Diskurs verabschieden. Früher nannte man das ‚Aussteigen‘, heute scheint das wieder nötig zu sein. Üben wir Demokratie von unten her, machen wir sie lebendig: In der Familie, in den Unternehmen, in der Schönheit kreativer Prozesse, in Netzwerken von Freundlichkeit und praktizierter Zuneigung. Lernen wir, konstruktiv zu sein, mit uns selbst und anderen. Unsere Gemeinsamkeiten besser zu schätzen, unsere Unterschiede zu preisen und unsere Ansprüche zu moderieren. Lang lebe die Demokratie der Zukunft!“ (Hervorhebung von mir)
Dieser Textausschnitt stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx (Nr. 135 „Die Neokratie“ ):
www.horx.com/die-zukunfts-kolumne.
Und am Sonntag, den 23. Februar 2025 ist Wahl! Vergesst dabei nicht, dass wir das Klima schützen müssen und dass das nur mit sozialer und globaler Gerechtigkeit funktionieren wird!
Danke, liebe Gesine, für den Text! Ja, es ist so wichtig in diesen Zeiten den Kopf oben zu behalten! Es wäre schlimm, wenn wir in Depression versinken und denken, wir können eh nichts tun. Wir können immer etwas tun und wenn wir damit anfangen, unser Kreuz an die richtige Stelle zu setzen und die Hoffnung nie verlieren!
Alles Gute für dich! Gabriele